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MARIO KAISER

Mario Kaiser ist Berliner Konditormeister, weitgereister Patissier und ein Vertreter der neuen Generation der Zuckerbäcker. Er kann auch Berliner Dialekt raushängen lassen und ist dann sehr lustig. Ein guter Gegenpol zu der Ernsthaftigkeit, mit d Der 32-Jährige hat Stationen in Frankreich, Schweiz, England, USA und hoher See in seinem Lebenslauf. Dabei hat er sowohl in kleinen klassischen familiengeführten Confiserien gearbeitet wie hochgelobten zwei-Sternen-Restaurants. Er experimentiert gerne und hat zum Beispiel auch asiatische Desserts drauf – aber wie er selbst sagt: „Grundlage von allem ist solides Handwerk“ – ohne Basics keine Evolution“. Jetzt sucht er gerade nach seinem eigenen Laden in Berlin und kosmopolitisch wie er ist, schwebt ihm da eine sehr moderne Kombination vor: Tagsüber Backstube mit komplett handgemachten Süßen Schnitten, Backwerk und kleinen Snacks, abends Dessertbar, in der die Gäste einen oder mehrere Gänge aus der hohen Schule der Patisserie ordern können. Er sucht auf ungewöhnlichen Wegen – für den idealen „kleenen schnuckelijen Eckladen“ hat er Architekten angeschrieben, Videobotschaften auf Facebook veröffentlicht (die innerhalb weniger Tage Tausende geschaut haben) und Gastauftritte absolviert bei befreundeten Gastronomen wie der Confiserie Mélanie in Charlottenburg oder „Every day ist sunday“ in Kreuzkölln. Momentan ist der Konditormeister als Flying Baker unterwegs. Er berät Konditoreien und Restaurants, wie sie bessere, modernere Desserts zaubern können, ihre Ressourcen optimal ausnutzen und Arbeitsabläufe verbessern. Dabei greift er aber auch höchst praktisch mit an. Den eines liegt Mario gar nicht: Stillstand! Er ist ein Entertainment-Naturtalent – Blitzschnell kann er von ernsthaft fachlich auf berlinernd ulkig umschalten – wie seine Videos auf Facebook belegen. Er steht für eine neue Generation von Patissiers und Konditoren. Weltoffen – Crossovererfahren. Er hat sogar schon japanisch inspirierte Desserts entwickelt, in denen ganz selbstverständlich Garnelen eingebaut sind. Er ist dem Handwerk ohne Zusatzstoffe und Convenience verpflichtet. Feine Pâtisserie, Pralinen, Tellerdesserts Verrine Gourmand (Desserts im Glas), luftige Croissants oder auch mal Hybriden wie „Cruffins“ sind bei ihm im Programm. Bei „Kleine kochen groß – next Gastrogeneration“ ist er dabei, weil er daran glaubt, junge Menschen aus schwierigen sozialen Verhältnissen zu unterstützen: „Das Konzept finde ich einfach sehr passend. Direkt bei jungen Menschen ansetzen und versuchen, bei ihnen den Initialfunken für eine erfolgreiche Karriere in der Gastronomie zu setzen.“

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KATHLEEN LIV MUTH

Coach Service.Mich reizt an diesem Projekt die Arbeit mit den Jugendlichen. Ihnen einen Einblick in die Welt der Gastronomie zu geben. Ich persönlich habe meine jahrelangen Erfahrungen in gehobener Gastronomie in Berlin, sowie als Barista in Cafés gesammelt. Meine Passion, meine Leidenschaft möchte ich mit ihnen teilen und ihnen Tricks und Kniffe zeigen, wie ich sie seit Jahren im Servicebereich und bei Baristaschulungen mache. Nicht nur Interesse wecken, sondern auch verborgene Fähigkeiten und Talente sollen aufgedeckt werden. Mein Ziel ist es, meine Begeisterung für die Gastronomie in den Jugendlichen zu wecken und ihnen damit, im besten Fall, bei der Berufsfindung behilflich zu sein.

ANETTE FRISCH

Anette Frisch hat zunächst Oecotrophologie mit Fachrichtung Ernährungsökonomie studiert und dann eine Ausbildung zur Restaurantfachfrau im Seehotel Siber Konstanz angehängt. Von dem Hotel mit einem Stern des Guide Michelin ist sie zu dem mit zwei Sternen ausgezeichneten Restaurante Tristan auf Mallorca gewechselt und hat dort als Commis Sommelier gearbeitet. Nach zwei weiteren Stationen auf der spanischen Insel (als Restaurantleiterin im Grand Hotel Son Net Mallorca und als Head Sommelier & 2. Maître dʻhôtel im St. Regis Mardavall Mallorca Resort) hat es sie 2013 wieder nach Deutschland gezogen. Dort arbeitet sie nun bei der ADLON Holding, zunächst als Sales Managerin und seit November 2015 als Director of Sales. Eigeninitiative bei der persönliche Weiterbildung steht auch für Anette Frisch ganz weit oben: Neben ihrem WSET Advanced Certificate in Wines and Spirits, das sie in London erwirbt, und dem Diplom des Weinakademikers von der Weinakademie Rust, kann sie sich daher auch bereits seit 1997 Gruppenfitnesstrainerin nennen. „Ich freue mich an diesem Projekt mitwirken zu können, um den Jugendlichen den Start ins Berufsleben zu erleichtern. Das Konzept überzeugt mich, da es von Anfang bis Ende durchdacht ist und die Organisatoren mit viel Herzblut und Motivation dahinter stehen“, sagt Anette Frisch. Kleine kochen groß – next Gastrogeneration hat sie schließlich so begeistert, dass sie die Jugendlichen als Coach mit ihrem Fachwissen als Restaurantfachfrau unterstützt.

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Oliver Mik – Koch aus Leidenschaft

Jahrgang 1974 – das Dortmunder Westfalen Stadion wird eröffnet und das Ruhrgebiet wird um einen Koch reicher. Zwischen Currywurst und Buletten wächst Oliver Mik in Essen auf. Der Wohnort ist für den der 12-jährigen Jungen schon früh Programm und so assistiert er seiner Mutter leidenschaftlich gern beim heimischen Kochen. Somit wurde der Grundstein für seine Kochleidenschaft gelegt. Oliver entscheidet sich für den Rufnamen "Mik", denn kurz und knackig mag er es auch beim Essen. Der Kochlöffel ist dem ambitionierten Jungen nicht in den Schoß gefallen, mit viel Ehrgeiz, Fleiß und der Liebe zum Kochen hat er sich hochgearbeitet. Seine Lehrjahre hat er im Astoria Hotel in Essen absolviert. Verfeinert hat Mik seine Kochkunst-Laufbahn in den folgenden Stationen:

  • Als Offizierskoch bei dem Luftlandemörserkompanie 260/Saarlouis
  • Als Souschef unter Peter Nikolay im Jagdhaus Schellenberg/Essen
  • Als Souschef im Tre Forze/Düsseldorf
Bis hin zum Küchenchef im Polizeipräsidium/Bochum Um nur einige Stationen in seiner Kochlaufbahn zu nennen. Miks größte Geheimzutat ist seine ausnahmslose Kreativität. Er sprüht über vor Ideen und Energie. Und wenn diese nicht mehr in die Töpfe passt, investiert Mik seine Energie in das Entwickeln von neuen und innovativen Konzepten. Bewiesen hat er dies bereits bei:
  • Der Umstrukturierung des Lindner Strandhotel Windrose/Sylt zum ‘Love Kitchen“ mit der ersten Sylter Beach-Party unter dem Motto: „Steak, Whiskey & Fire“.
  • Außerdem hat Mik für die EDEKA – Group die Sweet-Chilli – Bratwurst entwickelt, sowie einigen Marinaden und Soßen, die auch heute noch in den Supermarktregalen zu finden sind.
  • Seine vielleicht bislang größte Produktentwicklung ist ein Lavagrill für die Firma Thüros, der 2010 auf den Markt kam.
In der TV-Welt fühlt sich Oliver Mik wohl, denn ob vor oder hinter der Kamera, er behält sich immer seine Authentizität und Herzlichkeit. Produktionen wie „Mama lernt kochen“/Sat.1, „Der Restauranttester“ mit Jumbo Schreiner/ProSieben, „Die Kochprofis“/RTL 2, „Die Küchenschlacht“/ZDF, „Mieten, kaufen, wohnen“/VOX und auch „Das perfekte Promi Dinner“/VOX konnte er bereits mit seiner Expertise unterstützen. Koch Oliver Mik hat einen großen, ganz besonderen Herzenswunsch: Die gesunde Ernährung von Schulkindern zu unterstützen. Er hat eigens dafür, ein TV-Konzept entwickelt, welches aktuell noch in den Kinderschuhen steckt. Die Charity –Veranstaltung „Kleine Kochen Groß“ ist Oliver Miks ganz persönliche Herzensangelegenheit. Zeitweise ist der Koch selbst in einem Heim aufgewachsen und weiß aus eigenen Erfahrungen, wie hart es ist, sich aus eigener Kraft hochzuarbeiten, um sich seinen Traum zu erfüllen. Miks ganze Erfahrungen und sein Kampfgeist haben ihn zu dem gemacht, was er heute ist: Koch aus Leidenschaft. Die Heimerfahrung im Gepäck prädestiniert Oliver Mik für dieses einmalige und außergewöhnliche Projekt. Seine persönliche Message an die Jugendlichen lautet: „Niemals aufgeben, glaub immer an dich selbst. Aufgeben ist keine Option. Vertraue dir und deinen Fähigkeiten, dann kannst du alles schaffen was auch immer du im Leben erreichen möchtest “.

CORDULA LANGER

Barmaid und Barchefin. Ich bin 32 Jahre jung, gebürtige Berlinerin, geboren und aufgewachsen im schönen Köpenick. Mein Hobby habe ich zum Beruf gemacht: Ich bin Vollblut Barmaid, ja ich kann sagen, ich arbeite in meinem absoluten Traumberuf. In die gehobene Gastronomie bin ich über die klassische Hotelfachausbildung gekommen. Für drei Jahre war die Nordsee mein Zuhause. Danach folgte eine sechsmonatige Barausbildung an der Barschule Berlin bei David Wiedemann. Mein Ausbildungshotel war ein eher kleines Hotel, das jungen Leute eine Perspektive in der Gastronomie/Hotellerie bot. Ich unterstütze dieses Projekt, weil es heutzutage enorm wichtig ist, jungen Menschen die Chance zu geben, sich selbst zu verwirklichen. Jeder sollte das machen können, was er möchte und sich von nichts aufhalten lassen!

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